Più tardi abbiamo mangiato al tavolo degli ufficiali. Il giorno dopo abbiamo dovuto fare una camminata per arrivare in chiesa, perché quella cattolica è un po’ distante. Era domenica. A mezzogiorno eravamo di nuovo a tavola. La sera non c’era musica perché era domenica (hanno solo 300 giorni di musica all’anno). La sera avremmo potuto pranzare a corte, ma abbiamo preferito restare tra di noi a casa. Avremmo concordemente rinunciato anche le altre volte al pasto a corte, perché non ci piaceva mai tanto quanto quando eravamo tra di noi da soli; ma dal punto di vista economico abbiamo pensato che ci sarebbe costato troppo.
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il mazzo di fiori in mezzo alla tavola è il pazzo tentativo di restare anche quando non posso di stringerti in dolce domanda quella briciola inzuppata di caffè nella tazza non è solo per te un fastidio è segno anche di quanto io invidio la tua attenzione alla tazza o tutt’al più al caffè mai a me
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der Blumenstrauss inmitten des Tisches ist der verrückte Versuch da zu bleiben auch wenn dieser und die freundliche Frage dich zusammen zu drücken vielleicht unmöglich ist dein Kaffeeeingeweichter Brösel in der Tasse ist nicht nur ein Verdruss sondern auch klarer Beweis wie sehr ich die Tasse, sogar den Kaffee, um deine Beachtung beneide und hasse ich bin null wenn ich dich umarme und deinen Rücken streichle um ihn mir Laufensgenosse und heiteren Freund zu machen und ich herunter in der süssesten Spalte ankomme, wo mein Schicksal entschieden wird, am Rande von dem, was ich mir immer gewünscht habe ich halte und drücke dich zusammen so dass ich voller Angst und Sorge in wenigen Minuten hier das Niveau von dem messe, was in deinem Gehirn läuft wie sehr wir uns im Herzen vermissen das Dach, der Wagehals, ragt über den Leeren vor fast bis zur Strassenmitte darauf freuen sich die Fussgänger aus der Menge ich auch kostenlos um Liebe bitte |
wir musten hernach bey der officiertafel speisen. den andern tag giengen wir ein ziemlich stück weege in die kirche, denn die Katolische ist ein bischen entfernt. das war sonntag. zu mittage waren wir wieder an der tafel. abends war keine Musique, weil sonntag war. darum haben sie auch nur 300 Musiquen das jahr. abends hätten wir doch bey hofe speisen können, wir haben aber nicht gewollt, sondern sind lieber unter uns zu hause geblieben. wir hätten unanimiter von herzen gerne das essen bei hofe hergeschenckt; dann wir waren niemahl so vergnügt als da wir allein beysamm waren, allein wir haben ein wenig oeconomisch gedacht - wir haben so genug zahlen müssen. den andern tag Montag war wieder Musique, dienstag wieder, und mittwoch wieder; die Mad:selle Weber sang im allen 13 mahl, und spielte 2 mahl Clavier, denn sie spiellt gar nicht schlecht. was mich am meisten wundert ist dass sie so gut Noten liest. stellen sie sich vor, sie hat meine schweren Sonaten, langsam aber ohne eine Note zu fehlen Prima vista gespielt. ich will bey meiner Ehre meine sonaten lieber von ihr als vom vogler spiellen hören. ich hab im allen 12 mahl gespiellt, und einmahl auf begehren in der lutherischen kirche auf der Orgel, und habe der fürstinn mit 4 sinfonien aufgewartet, und nicht mehr als <sieben> louis d’or NB: <in silber geld>, bekommen, und meine liebe arme weberin <fünf> |
le bouquet de fleurs au milieu de la table est la folle tentative de rester même si je ne peux pas de te serrer dans la plus douce demande qu’il y a cette miette trempée de café dans la tasse n’est pas seulement un ennui elle est aussi le signe de combien j’envie ton attention à la tasse ou tout au plus au café à moi jamais lorsqu’ en t’embrassant je te caresse le dos pour me le faire compagnon de courses et vrai copain et en le descendant de la main j’arrive à la coupure très douce et privée où l’on décide de mon destin au bord de ce que j’ai enfin toujours désiré je m’arrête te serre te tiens tout près et je mesure anxieux dans ce bref instant l’intensité de ce qui se passe dans ton cerveau de combien à ce point dans ton coeur notre rapport est amour le toit se penche sur le vide téméraire le passant s’en réjouit moi aussi pas en mendiant je demande gratuitement l’amour |
el manojo de flores en medio de la mesa es la loca tentativa de quedar también cuando no puedo de apretarte en dulce sùplica esa migaja empapada de café en la taza no es solamente para tì un fastidio es signo también de cuanto yo envidio tu atenciòn a la taza o tanto màs al café y nunca a mì
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